50 Jahre Geisterjäger John Sinclair: Was ihn mit Stephan Derrick mehr verbindet als nur der Oberinspektor

Was weiß man eigentlich von Geisterjäger John Sinclair dem Meister des Übersinnlichen, dessen gruseligen Abenteuer seit 1973 von einer begeisterten Leserschaft verschlungen wird? „Sohn des Lichts“ nennt ihn sein bester Freund und Journalist Bill Conolly, den er seit seiner Studienzeit kennt. Obwohl John Englands Hauptstadt wie seine Westentasche kennt, kommt er gebürtig aus Schottland.  Ursprünglich wollte er wie sein Vater Jura studieren, bis er dann die Polizeilaufbahn bei Scotland Yard einschlug.

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Mätresse sein am Hofe des Sonnenkönigs

Absturz durch Gift und Frömmelei

Sie war die Ehrendame seiner spanischen Gattin und zugleich eine enge Freundin ihrer zukünftigen Vorgängerin Louise de La Vallière. Beobachter nannten sie eine paradiesische Augenweide, Lieselotte von der Pfalz, des Sonnenkönigs Schwägerin hingegen fand: „Sie herrscht dröhnend und triumphierend“. Die Rede ist von Françoise de Montespan, langjährige Herzensdame von Ludwig des XIV.

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Mehr als nur ein Dichter…

Ein Geburtstagsgruß an den patriotischen Weltbürger Heinrich Heine

Düsseldorf wäre nicht Düsseldorf, wenn die Stadt sich nicht um ihre Berühmtheiten kümmern würde. Heinrich Heine, der große deutsche Dichter, taucht hier immer irgendwo auf. Sei es in Form von Straßennamen, Namensgeber der Universität oder das zum Heine Haus Literaturhaus umfunktionierte Geburtshaus. Auch das Heinrich-Heine- Institut in der Carlstadt mit Archiv, Bibliothek und Museum gehört dazu.

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Als die Dietrich auch einen Koffer in Düsseldorf hatte!

Die Kritiker überschlugen sich förmlich, registrierten noch so kleines Accessoire ihres Outfits. Bei ihrer Ankunft am 16. Mai 1960 auf dem Düsseldorfer Flughafen trug Marlene Dietrich einen weißen Topfhut zu einem schlichten grauen Schneiderkostüm. Die Zigarette lässig in der rechten weißbehandschuhten Hand haltend, beantwortete sie auf der anschließenden Pressekonferenz in einem Düsseldorfer Hotel die Fragen der Journalisten. Ihre Stimme klang müde und angeraut. Wie immer mit preußischer Haltung, bemühte sie sich nichts anmerken zu lassen. Dennoch war ihr der Kummer über die schlechte Presse und der schlechten Deutschland-Tournee anzusehen. Der Vorwurf der zu hohen Eintrittspreises (sage und schreibe 100 Mark) schob sie den Agenten und Veranstalter zu.

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Churchill, der Tee und James Bonds „No Deal“ with it.

In dem Comic „Asterix bei den Briten“ labten sich Asterix` britische Cousins immer an heißem Wasser mit einem Schuss Milch. Als ihnen im Kampf gegen die römischen Besatzer ihre Kraft zu erlahmen drohte, hatte der kleine gallische Held die entscheidende Idee: er schmiss einige ihm unbekannte Kräuter einfach in den brodelnden Kessel, rührte um und behauptete, dies sei der neue Zaubertrank. Zwar misstrauten die Briten der gallischen Küche, tranken das Gebräu aber dennoch. Prompt kehrten ihre Lebensgeister und Unbesiegbarkeit zurück. Voila- die Franzosen waren es, die der englischen Gesellschaft das Feuer brachten!:-)

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Beherrschst du die Weiße, beherrschst du dich selbst.

Ein zartes Klicken oder ein kurzer Aufprall mit einer kaskadenartigen Abfolge von zusammenstoßenden Kugeln; bei der Königsdisziplin des Billards „Snooker“, kommt es auf Nuancen an. Auf das genaue Hinschauen bei der Positionierung der Bälle. Auf die Präzision beim Ausführen des Stoßes, der nur gelingt, wenn man seinen Arm zu händeln weiß, Geschwindigkeit und Drall genau kennt, und die Gefühle reguliert. Man kann auch sagen: Beherrschst du dich selbst, beherrschst du die weiße Kugel.

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